Ideen für Ihr Färöererlebnis

Inmitten des Nordatlantiks, nur eine anderthalbtägige Seereise von Europa entfernt, liegt der Archipel der Färöer Inseln. 1289 km Küste umschließen die Inseln, kein Ort ist weiter als 5 Kilometer von der See entfernt.

Die grandiose Landschaft und die Küsten machen einen Besuch auf den Färöern empfehlenswert. Die Inselgruppe ist bekannt für milde Winter und kühle Sommer, aber unabhängig von der Jahreszeit sind die spektakulären Panoramen immer wieder sehenswert, wenn man in die Fjorde hineinfährt.

Die Natur ist das prägende Element hier und der Einfluss auf die örtliche Kultur ist unübersehbar. Die natürliche Umgebung spiegelt sich im Charakter der Bewohner und ihrer Denkweise wider.

Die Bevölkerung von über 54.000 Einwohner verteilt sich auch 17 bewohnte Inseln, die zumeist durch Brücken, Tunnel und Fähren miteinander verbunden sind.

Die Färöer sind warmherzige, großzügige, freundliche und gastfreundliche Menschen. Sie sind familienorientiert, bodenständig und traditionsbewusst. Ein hervorstechender Charakterzug der Färöer ist ihre Aufgeschlossenheit Besuchern gegenüber. Man ist stolz auf sein Land und seine Kultur und ist
gerne bereit, Besuchern die schönsten Seiten der Färöer Inseln zu zeigen. 

Tórshavn

Mit etwa 20.000 Einwohnern ist Torshavn eine der kleinsten Hauptstädte der Welt und überzeugt mit einer Mischung aus Alt und Neu. Zu Fuß lässt sich die Mischung aus alten Gebäuden und moderner Architektur gut erforschen. Schlendern Sie unbedingt über die idyllische kleine Halbinsel Tinganes mit dem “Regierungsviertel” und alten kleinen Häusern mit Grasdächern. Auch die Nationalgalerie der Färöer Inseln im Nordic House ist sehenswert. Torshavn bietet auch gute Shoppingmöglichkeiten, lokales Design bieten beispielsweise Öström und Gudrun & Gudrun. Sie können auch die Nordische Küche genießen, die in einigen verlockenden kleinen Restaurants in Torshavn serviert wird.

Tipp: Suchen Sie einmal nach Summartönar, den färingischen Festival für klassische und zeitgenüssische Musik. Das Festival veranstaltet eine Fülle an Konzerten und viele sind kostenlos.

 

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    Nólsoy

    Nólsoy ist die schöne grüne Insel, die direkt gegenüber von Torshavn liegt.  Die Insel ist lediglich 10 Km² groß, aber das ist mehr als genug Platz für 817 Schafe, einige hundertausend Seevögel und die 225 Einwohner, die auf Nólsoy leben. Nölsoy ist eine vor Torshavn liegende kleine Insel, die viel Natur und ein charmanten Dörfchen miteinander verbindet. Sie bietet sehenswerte Wanderungen durch die Natur, über einen alten Pfad kann man über den Hügel Eggjarklettur bis zum Leuchtturm Bordan gelangen. In Nolsoy, dem einzigen Dorf auf der Insel, gibt es Cafés und regelmäßig Livemusik zu erleben. Livemusik gehört zum regelmäßigen Programm im „Maggies“. Für den kleinen Hunger gibt es einfach Gerichte.

    Ausführliche Informationen zu den angebotenen Ausflugsmöglichkeiten und anderen Angeboten auf Nolsoy und wie Sie dort hingelangen finden Sie hier: nolsoy.fo

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      Kirkjuböur

      Das historische Dorf Kirkjuböur ist nur etwas 10 Autominuten von Torshavn entfernt. Kirkjuböur war einst der Bischofssitz und somit das kulturelle und religiöse Zentrum der Färöer. Die St.Olavs Kirche aus dem 11. Jahrhundert, die Ruine der Magnus Kathedrale aus dem 12. Jahrhundert sowie die Farm Kirkjuböargardur, seit 17 Generationen von der Familie Patursson bewohnt, sind Zeugen einer langen Geschichte. Man kann auch eine schöne Wanderung entlang alter Pfade von Torshavn nach Kirkjuböur unternehmen. Die Strecke ist etwa 7 Kilometer lang, leicht zu bewältigen und bietet schöne Ausblicke. 

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        Vestmanna Vogelklippen

        Die Vogelklippen und Felsspitzen bei Vestmanna sind eine der Hauptattraktionen auf den Färöern. Im Rahmen einer Bootsfahrt erleben Sie die Kolonien von Seevögeln, die majestätischen Grotten und steilen Klippen hautnah! Buchen Sie Ihre Bootsfahrt auf puffin.fo.

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          Saksun & Tjörnuvík

          Das pittoreske Saksun ist ein beliebtes Ausflugsziel im nordwestlichen Streymoy. Bei Ebbe kann man die drei Kilometer bis zur Atlantikküste zu Fuß bewältigen. Die alte Farm Dúvugardar stammt aus dem 17. Jahrhundert und öffnet ihre Pforten im Sommer als Museum und Café. Etwas weiter nördlich liegt das Dorf Tjörnuvík und überblickt die Bucht, in der die beiden bekannten Felsformationen mit Namen Riese und Hexe liegen. 

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            Gjógv

            Gjógv, ein malerisches Dorf an der Nordküste von Eysturoy, ist berühmt für seinen einzigartigen Naturhafen, welcher sich in eine vom Meer geformte Schlucht schmiegt. Die Schlucht, Namensgeber und bis 1960 Lebensader des Dorfes, bietet einen Einblick in die harmonische Mischung aus Natur und färöischer Tradition. Das charmante, von der Ruhe und Idylle des Dorfes umgebene Gästehaus Gjáargarður lädt seine Besucher zum gemütlichen Speisen ein. 

            Umgeben von atemberaubender Landschaft ist Gjógv ein Paradies für Outdoor-Enthusiasten. Erleben Sie den Slættaratindur, den höchsten Berg der Färöer-Inseln, welcher in unmittelbarer Nähe des Dorfes gelegen ist. Erklimmen Sie den etwa 880 Meter hohen Riesen und lassen Sie sich mit einem atemberaubenden Panoramablick belohnen. Halten Sie während Ihrer Erkundungstouren von Mitte April bis September Ausschau nach Papageientauchern, die zumeist am Berghang über der Schlucht sitzen. Diese beliebten und ikonischen Vögel verleihen der majestätischen Landschaft eine lebendige Note und machen Ihren Besuch unvergesslich.

             

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              Trælanípan & Gásadalur

              Trælanípa ist einer der am meisten fotografierten Orte der Färöer. Der Blick geht 142 Meter in die Tiefe bis hinunter in die See und gleichzeitig sieht man den See Sörvágsvatn, den größten See auf den Färöern. Von diesem Aussichtspunkt kann man auch die Südspitze von Streymoy bewundern und die Inseln Hestur, Koltur, Sandoy, Skúvoy und Suduroy. Auf der anderen Seite liegen die Vogelklippen Sörvágsbjörg, Mykines und Mykineshölmur.

              Im Dorf Gásadalur befindet sich der bekannteste Wasserfall der Färöer, der Múlafossur, der in den Atlantik führt. Inmitten der charakteristischen Grasdachhäuser liegt Gásadalsgardur, heute ein Gästehaus mit Café. Hier gibt es hausgemachte färingische Spezialitäten. Auf dem Weg von und nach Gásadalur passieren Sie das Dorf Sandavágur, in dem sich das gemütliche Cafe Fiskastykkið befindet. Hier serviert man sowohl Mittagessen als auch Kaffee und Kuchen.

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                Klaksvík

                Klaksvik ist die zweitgrößte Stadt der Färöer und liegt an einer nach Norden ausgerichteten Bucht, die einen geschützten Hafen ergibt. Die Stadt ist umgeben von Bergen einschließlich des Klakkur, der der Stadt ihren Namen gab. Klaksvík bietet Kultur, Shopping und kleine Cafes.

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                  Suðuroy

                  Versuchen Sie, die morgendliche Fähre von Tórshavn zu nehmen und zur Südspitze der Insel zu fahren, wo Sie die atemberaubende Aussicht auf den 1909 erbauten Akraberg-Leuchtturm genießen können. Wir empfehlen auch eine Fahrt auf der schmalen Straße, die nach Eggjarnar führt. Eggjarnar ist ein 350 m hoher Berg, der einen fantastischen Panoramablick bietet. 

                  Fámjin ist die einzige Siedlung auf der Westseite von Suðuroy. In der alten Kirche im Dorf hängt die allererste färöische Flagge, Merkið, die 1919 von färöischen Studenten in Kopenhagen entworfen und genäht wurde. 

                  Für diejenigen, die gerne wandern: machen Sie einen Spaziergang nach Hvannhagi in der Nähe von Tvøroyri, das als eines der einzigartigsten Naturerlebnisse auf den Färöern gilt. Genießen Sie ein leichtes Mittagessen oder eine Tasse Kaffee im Café Mormor und Glasstovan in Tvøroyri und im Hotel Bakkin in Vágur. Auf ssl.fo/en (Route 7) finden Sie den Fahrplan für die Fähre Smyril nach Suðuroy.

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                    Kalsoy

                    Nur eine 20-minütige Fährfahrt von Klaksvík entfernt liegt die Insel Kalsoy. Vier Tunnel verbinden die vier Dörfer der schönen Insel, die Sie per Auto oder mit dem Bus besuchen können. 

                    Im nördlichsten Teil der Insel können Sie den berühmten Leuchtturm von Kallur erwandern oder den Ort besuchen, an dem kein geringerer als Bond (James Bond!)  im Film „Keine Zeit zu sterben“ seinen letzten Atemzug tat. Nutzen Sie auf jeden Fall Ihre Chance, ein Foto mit der Seehundfrau Kópakonan in Mikladalur zu machen, diese ist die Hauptfigur einer berühmten Färöer Legende. Bitte beachten Sie, dass beim Besuch der Insel Kallur eine Hiking-Gebühr anfällt.

                    Auf ssl.fo (Route 56) können Sie sich über den Fahrplan der Fähre von Klaksvík nach Syðradalur informieren.
                    Informationen zu Kalsoy finden Sie auf visitkalsoy.fo.

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